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Mittwoch, 28. Oktober 2009
Soll ich? Soll ich nicht?
Der Schrank in der Teeküche des Büros enthält nur noch einen Becher, da die anderen alle in der Spülmaschiene oder im Gebrauch sind. Dieser Becher wird von vier, fett gedruckten buschtaben verziert. B. O. S. S. Mache ich mir jetzt einen Kaffee, oder warte ich bis die Spülmaschiene durch ist?!
Montag, 26. Oktober 2009
Mehr 2.0
Ich habe gerade zum ersten Mal online einen Arzttermin gebucht.
Freitag, 23. Oktober 2009
Gastbeitrag bei endgueltig.com
Ich hatte die große Ehre einen zu verfassen. Lange habe ich mir den Kopf zerbrochen worüber. Letztendlich habe ich mehrere Zeilen den Fußabtretern der Bundesliga gewidmet. Ich spreche natürlich nicht von dien Schiedsrichtern, sondern von den Vereins-Maskottchen.
Hier geht es zum Beitrag.
Endgueltig.com ist aber auch ohne kamil-Content immer einen Besuch wert!
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Mittwoch, 21. Oktober 2009
I´m the MELT!
Oder: das beste Konzert vom MELT!2009
Oder: die Mediengruppe Trilogie #1
Oder: ein Auszug aus den MELT!-Chroniken
….nach vier Stunden wieder wach, weil warm. Kein Regen, aber bewölkt. Der Campingplatz um uns herum gleicht einem Katastrophengebiet nach einem Hurricane (nicht dem in Scheesel, sonder einem richtigen, so mit Wind und Regen und so). Der Pavillon, den unsere Zeltnachbarn aufgebaut haben und den wir, freundlicher Weise, mitbenutzen dürfen, liegt halb auf deren Zelt. Zerstört. Andere Nachbarn erzählen, dass sie die Nacht im Auto verbracht haben, weil ihr Zelt unter Wasser steht. Victor ist neben einem See aus Regenwasser aufgewacht, in dessen Mitte sein Handy trieb. Alex ihre Schuhe sehen aus wie durch den Reißwolf gezogen. Mir geht es gut, nicht einmal Kopfschmerzen.
Der Tag verläuft schleppend. Zum Frühstück gibt es Nutellabrote mit Käse und heißen Kaffee. Baden gehen geht nicht, da das Wetter zu mies ist. Immer wieder Schauer. Doch dank riesigem 6 Mann Zelt mit Aufenthaltsraum, können wir den schlechten Bedingungen trotzen. Die Zeit bis zu den Konzerten verbringen wir mit selbstausgedachten Rätseln und Bier. Viel Bier. Irgendwann auch Jäger Meister Cola und JD Cola. Die Vorfreude ist groß. Mediengruppe Telekommander spielt heute. Zeitgleich tritt auf der großen Bühne The Whites Boy Alive auf. Schade, hätte beide gerne gesehen, aber Mediengruppe hat Vorrang. Definitiv.
Wir befüllen die mitgebrachten Katheter mit Whisky Cola und kleben sie Willi mit Panzertape auf den Rücken. Er heut rum, weil wir, unabsichtlich versteht sich, auch Panzertape über seine Brusthaare kleben. Auf geht’s zum Festivalgelände. Der erste Katheter ist nach nicht einmal 250m leer.
Da ist sie. Die Bühne. Die zweit größte auf dem Festival. Überdacht. Zum Glück. Viele Leute haben sich versammelt. Mehr als wir dachten. Trotzdem können wir uns bis nach ganz Vorne durchschlängeln. Das Equipment, spartanisch: 1x Drums, 1x Bass, 1x Gitarre. Mediengruppe, Drums? Aha, das ist neu. Abwarten.
Da ist sie. Die Band. Die zwei langhaarigen Typen und wirklich ein Drummer. Sie legen gleich los. Mit dem ersten Takt, kickt der Whisky voll rein. Zum Glück. Das erste Stück, mir unbekannt. Muss neu sein. Das neue Album kommt ja bald. Und dann die Tour. Aber jetzt nicht abschweifen, sagt mein Gehirn. Konzentrier dich aufs hier und jetzt. Genieße. Und bleib auf den Beinen.
Die Menge bewegt sich. Nicht wie ein einzelner Körper, sondern wie ein Sack wild gewordener Hamster. Überall sind Leute. Links, rechts, vorne, hinten, oben unten. Ohne Pause zwischendurch knallt der zweite Song hinterher. Kenne ich, kann mitsingen. Wie alle anderen Lieder der Mediengruppe. Alle anderen Leute um mich herum können das auch. Und wir tun es. Aus vollem Hals. Wieder der Sack voller Hamster. Mann stößt zusammen. Prallt gegeneinander und von einander ab. Liegt wer am Boden wird er sofort hoch gezerrt. Ich höre Stoff reißen. Irgendwessen Ärmel. Nicht meiner. Egal.
Die Band brennt. Die Konturen verschwimmen. Menschen werden zu Hamstern und Hamster zu Menschen. Die Songs peitschen auf uns ein, treiben uns an, sind die Luft die wir brauchen. Neues vermischt sich mit bekanntem und andersrum. Plötzlich habe ich keinen Boden mehr unter den Füßen. Werde gepackt, hochgehoben und auf die tobende Menge gehievt. Ich segle über ein Meer aus Händen. Ich bin dabei. Ich bin hier und jetzt. Ich bin das Alpha und das Omega. Ich bin total zu. Ich bin das MELT!!
Ich komme an. Zwei Sicherheitsleute packen mich und stellen mich auf die Beine. Ich bedanke mich freundlichst, gehört sich ja. Kurz orientieren. Gut. Eine Minute später stehe ich wieder mittendrin, packe Daniel, hebe ihn hoch und man reißt ihn mir aus den Armen. Bald ist auch er wieder da. Dann ist Willi dran.
Nach 45 Minuten ist es vorbei. Wir sind fertig, aber nüchtern. Ich sehe Leute, die vielleicht ins Krankenhaus müssten. Sie unterhalten sich. Schreien. Lachen. Ihre Sache das mit dem Blut. Schwer begeistert trinken wir Bier für 5 Euro der Becher. Erfahren, dass The Whites Boy Alive lahm waren. Freuen uns. Alles was jetzt noch kommt, ist Zugabe.
Oder: die Mediengruppe Trilogie #1
Oder: ein Auszug aus den MELT!-Chroniken
….nach vier Stunden wieder wach, weil warm. Kein Regen, aber bewölkt. Der Campingplatz um uns herum gleicht einem Katastrophengebiet nach einem Hurricane (nicht dem in Scheesel, sonder einem richtigen, so mit Wind und Regen und so). Der Pavillon, den unsere Zeltnachbarn aufgebaut haben und den wir, freundlicher Weise, mitbenutzen dürfen, liegt halb auf deren Zelt. Zerstört. Andere Nachbarn erzählen, dass sie die Nacht im Auto verbracht haben, weil ihr Zelt unter Wasser steht. Victor ist neben einem See aus Regenwasser aufgewacht, in dessen Mitte sein Handy trieb. Alex ihre Schuhe sehen aus wie durch den Reißwolf gezogen. Mir geht es gut, nicht einmal Kopfschmerzen.
Der Tag verläuft schleppend. Zum Frühstück gibt es Nutellabrote mit Käse und heißen Kaffee. Baden gehen geht nicht, da das Wetter zu mies ist. Immer wieder Schauer. Doch dank riesigem 6 Mann Zelt mit Aufenthaltsraum, können wir den schlechten Bedingungen trotzen. Die Zeit bis zu den Konzerten verbringen wir mit selbstausgedachten Rätseln und Bier. Viel Bier. Irgendwann auch Jäger Meister Cola und JD Cola. Die Vorfreude ist groß. Mediengruppe Telekommander spielt heute. Zeitgleich tritt auf der großen Bühne The Whites Boy Alive auf. Schade, hätte beide gerne gesehen, aber Mediengruppe hat Vorrang. Definitiv.
Wir befüllen die mitgebrachten Katheter mit Whisky Cola und kleben sie Willi mit Panzertape auf den Rücken. Er heut rum, weil wir, unabsichtlich versteht sich, auch Panzertape über seine Brusthaare kleben. Auf geht’s zum Festivalgelände. Der erste Katheter ist nach nicht einmal 250m leer.
Da ist sie. Die Bühne. Die zweit größte auf dem Festival. Überdacht. Zum Glück. Viele Leute haben sich versammelt. Mehr als wir dachten. Trotzdem können wir uns bis nach ganz Vorne durchschlängeln. Das Equipment, spartanisch: 1x Drums, 1x Bass, 1x Gitarre. Mediengruppe, Drums? Aha, das ist neu. Abwarten.
Da ist sie. Die Band. Die zwei langhaarigen Typen und wirklich ein Drummer. Sie legen gleich los. Mit dem ersten Takt, kickt der Whisky voll rein. Zum Glück. Das erste Stück, mir unbekannt. Muss neu sein. Das neue Album kommt ja bald. Und dann die Tour. Aber jetzt nicht abschweifen, sagt mein Gehirn. Konzentrier dich aufs hier und jetzt. Genieße. Und bleib auf den Beinen.
Die Menge bewegt sich. Nicht wie ein einzelner Körper, sondern wie ein Sack wild gewordener Hamster. Überall sind Leute. Links, rechts, vorne, hinten, oben unten. Ohne Pause zwischendurch knallt der zweite Song hinterher. Kenne ich, kann mitsingen. Wie alle anderen Lieder der Mediengruppe. Alle anderen Leute um mich herum können das auch. Und wir tun es. Aus vollem Hals. Wieder der Sack voller Hamster. Mann stößt zusammen. Prallt gegeneinander und von einander ab. Liegt wer am Boden wird er sofort hoch gezerrt. Ich höre Stoff reißen. Irgendwessen Ärmel. Nicht meiner. Egal.
Die Band brennt. Die Konturen verschwimmen. Menschen werden zu Hamstern und Hamster zu Menschen. Die Songs peitschen auf uns ein, treiben uns an, sind die Luft die wir brauchen. Neues vermischt sich mit bekanntem und andersrum. Plötzlich habe ich keinen Boden mehr unter den Füßen. Werde gepackt, hochgehoben und auf die tobende Menge gehievt. Ich segle über ein Meer aus Händen. Ich bin dabei. Ich bin hier und jetzt. Ich bin das Alpha und das Omega. Ich bin total zu. Ich bin das MELT!!
Ich komme an. Zwei Sicherheitsleute packen mich und stellen mich auf die Beine. Ich bedanke mich freundlichst, gehört sich ja. Kurz orientieren. Gut. Eine Minute später stehe ich wieder mittendrin, packe Daniel, hebe ihn hoch und man reißt ihn mir aus den Armen. Bald ist auch er wieder da. Dann ist Willi dran.
Nach 45 Minuten ist es vorbei. Wir sind fertig, aber nüchtern. Ich sehe Leute, die vielleicht ins Krankenhaus müssten. Sie unterhalten sich. Schreien. Lachen. Ihre Sache das mit dem Blut. Schwer begeistert trinken wir Bier für 5 Euro der Becher. Erfahren, dass The Whites Boy Alive lahm waren. Freuen uns. Alles was jetzt noch kommt, ist Zugabe.
Montag, 19. Oktober 2009
Projekt Hörsturz Runde 6
Starten wir mal die große Blog-Aufhol-Aktion und zwar mit der schon 6ten Runde von beety´s Projekt Hörsturz. Da ich Freitag aufgrund von WG-Party keine Zeit haben, machen wir das schon heute. Damit gebe ich die Rote Laterne des Einreichens endlich ab. Ohren auf Empfang und ab gehts:
Jet Lag Gemini – Fit To Be Tied von symbadisch
Klingt vom Start her vielversprechend und zieht es auch durch. Könnte ich mir wieder als guten Song für ein Autorennspiel auf der Playstation vorstellen. Die Band kenne ich bisher nicht, aber ich finde die gleich mal gut. Und das Solo erst! Zu Beginn meines Studiums hätte ich dem Song ne glatte fünf gegeben, aber da sich mein Geschmack ein wenig geändert hat, werden es...
4von5 Punkten
Alestorm - Captain Morgan's Revenge von Sir Donnerbold
Ok, Piraten-Metal. Und fast 7 Minuten. Minus. Ich kann mit dieser Musikrichtung eigentlich absolut nichts anfangen, aber der Song ist gut gewählt, denn Akordeon und Keybord holen eine Menge raus. Leider flacht es nach der Hälfte ab und wird (Länge!!!) langweilig. Trotzdem habe ich durchgehört udn vergebe...
2,5von5 Punkten. Arrrr.
Nephew - "Va Fangool!" von Doro
Noch eine mir unbekannte Band, aber genau aus diesem Grund mag ich Hörsturz. Ein netter Song, den ich definitiv nicht überspulen würde. Den englischen Gesang verstehe ich ja, aber das zwischendurch...? Norwegisch?! Dänisch?! Ein solide produziertes Stück Pop, das sicher auch im Radio ne Chance hätte. Bei mir heißt das...
3,5von5 Punkten.
Ida Maria - I Like You So Much Better When Youre Naked von kasumi
Punkiger Girlie-Pop, mit sehr cooler Gesangsstimme. Wieder ein solides Stück, aber kein großartiger Hit. Und wie auch schon der erste Song in dieser Runde, verfehlt dieser meinen Geschmack um ein paar Jahre. Trotzdem höre ich ihn mir jetzt auch noch mal zum dritten mal an und vergebe während dessen...
3,5von5 Punkten.
Mutter - Der Krieg ist vorbei von postpunk
Der letzte Song ist ausnahmsweise mal was auf Deutsch, was schon mal nicht schlecht ist. Da wird postpunk seinem Namen ja gerecht. Punk ist das definitiv. Die eingespielten Schmerzensschreie irritieren etwas, genauso wie die niedrige Qualität der Aufnahme. Eins steht fest: ich habe diese Art Musik noch nie gemocht und werde sie wohl auch nie mögen. Aber das ist ja auch nur meine Meinung. Ich habe aus dieser Musikrichtung schon viel Schlimmeres gehört und da dieser Song nach mehrmaligem Hören nicht besonders nervig geworden ist, gibbt es immerhin...
2von5 Punkten.
Finale. 2+3,5+3,5+2,5+4=15,5; 15,5/3=3,1Punkte im Schnitt. Mehr als durchschnittlich und nicht slecht. Jet Lag Gemini haben mich sehr gut unterhalten.
Mein Vorschlag für die nächste Runde ist zugleich mein Song des Sommers:
Whitey - Wrap it up
Jet Lag Gemini – Fit To Be Tied von symbadisch
Klingt vom Start her vielversprechend und zieht es auch durch. Könnte ich mir wieder als guten Song für ein Autorennspiel auf der Playstation vorstellen. Die Band kenne ich bisher nicht, aber ich finde die gleich mal gut. Und das Solo erst! Zu Beginn meines Studiums hätte ich dem Song ne glatte fünf gegeben, aber da sich mein Geschmack ein wenig geändert hat, werden es...
4von5 Punkten
Alestorm - Captain Morgan's Revenge von Sir Donnerbold
Ok, Piraten-Metal. Und fast 7 Minuten. Minus. Ich kann mit dieser Musikrichtung eigentlich absolut nichts anfangen, aber der Song ist gut gewählt, denn Akordeon und Keybord holen eine Menge raus. Leider flacht es nach der Hälfte ab und wird (Länge!!!) langweilig. Trotzdem habe ich durchgehört udn vergebe...
2,5von5 Punkten. Arrrr.
Nephew - "Va Fangool!" von Doro
Noch eine mir unbekannte Band, aber genau aus diesem Grund mag ich Hörsturz. Ein netter Song, den ich definitiv nicht überspulen würde. Den englischen Gesang verstehe ich ja, aber das zwischendurch...? Norwegisch?! Dänisch?! Ein solide produziertes Stück Pop, das sicher auch im Radio ne Chance hätte. Bei mir heißt das...
3,5von5 Punkten.
Ida Maria - I Like You So Much Better When Youre Naked von kasumi
Punkiger Girlie-Pop, mit sehr cooler Gesangsstimme. Wieder ein solides Stück, aber kein großartiger Hit. Und wie auch schon der erste Song in dieser Runde, verfehlt dieser meinen Geschmack um ein paar Jahre. Trotzdem höre ich ihn mir jetzt auch noch mal zum dritten mal an und vergebe während dessen...
3,5von5 Punkten.
Mutter - Der Krieg ist vorbei von postpunk
Der letzte Song ist ausnahmsweise mal was auf Deutsch, was schon mal nicht schlecht ist. Da wird postpunk seinem Namen ja gerecht. Punk ist das definitiv. Die eingespielten Schmerzensschreie irritieren etwas, genauso wie die niedrige Qualität der Aufnahme. Eins steht fest: ich habe diese Art Musik noch nie gemocht und werde sie wohl auch nie mögen. Aber das ist ja auch nur meine Meinung. Ich habe aus dieser Musikrichtung schon viel Schlimmeres gehört und da dieser Song nach mehrmaligem Hören nicht besonders nervig geworden ist, gibbt es immerhin...
2von5 Punkten.
Finale. 2+3,5+3,5+2,5+4=15,5; 15,5/3=3,1Punkte im Schnitt. Mehr als durchschnittlich und nicht slecht. Jet Lag Gemini haben mich sehr gut unterhalten.
Mein Vorschlag für die nächste Runde ist zugleich mein Song des Sommers:
Whitey - Wrap it up
Dienstag, 13. Oktober 2009
Großartig das gestern
Ausführliches zum gestrigen Konzert, dem aktuellen Album und dem besten Konzert vom MELT2009! gibt es nächste Woche, wenn ich wieder aus Straßburg hier bin.
Samstag, 10. Oktober 2009
Projekt Hörsturz Runde 5
Freitag. 22:42Uhr. Ich "darf" heute Abend mit meiner Freundin Greys Anatomy gucken, aber zwischen durch habe ich n paar Minuten für beety´s Projekt Hörsturz. Und wie vor zwei Wochen, wieder mal knapp vor Torschluß. Legen wir los mit...
Bonaparte – Ego von LemonHead
Hört sich anfangs an wie ArtBrut, was schon mal gut ist. Wenns gleich noch fetziger wird, wirds n Kracher. Bonaparte kenne ich schon etwas länger, aber das Lied ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Da der erste Anstieg...aber etwas kurz. Der zweite...schon länger und yeah. Ein sehr cooler Song, den die Zitrone da gewählt hat. Das Ende ist ein wenig zu lang und mir fehlt die dritte Explosion. Aber der Song hat mir gefallen und wird sicher den Weg auf die eine oder andere Playlist finden.
4 von 5 Punkten.
Chevelle – Shameful Metaphors von Inishmore
Die Band kenne ich garnicht, aber Incubus?! Ne...klingt aber verdamt danach. Diese ruhigen Parts zwischendurch gefallen mir sehr gut. Die Stimme des Sängers geht teilweise zu hoch. Der Song könnte auch bei Burnout verwendung finden. Sehr rockig das ganze und treibend. Nicht so gut wie das Lied davor aber doch irgendwie anngenehm. Und auch wenns nicht zählt, das Album Cover ist gelungen.
3,5 von 5 Punkten
Modeselektor feat. Puppetmastaz – Dark Side of The Sun von mir
Und ich hörs mir nochmal an. Und nochmal. Und nochmal. Wer diesen Blog länger verfolgt, der weiß dass hier ab und an Elektro auftauch. In Verbindung mit mit HipHop gabs das zwar noch nicht, aber ich finde es echt interessant, vorallem da ich denke, dass diese Musikrichtung, in nächster Zeit, öffter anzutreffen sein wird. Nicht nur hier, sondern überall. Vor zwei Jahren fings an mit Elektro vs Indie und nun halt Elektro vs HipHop. Und weils so schön ist und weil es von so vielen Leuten zerrissen wurde, gebe ich mal solide...
5 von 5 Punkten, mir gefällts halt sehr gut ;P
B-Complex – Beautiful Lies von Kerstin
Uh, schön durchmischt diese Runde. Und der Track ist ja noch elektronischer als meiner. Aber Drum&Bass...nicht so mein Ding. Zu hektisch. Die Stimme hätte wegbleiben können, erinnert nur ans 5te Element. Mit knapp 7 Minuten ist mir der Song auch zu lang, aber ich kann ihn mir gut anhören, auch wenn ich nicht weiß was ich noch weiteres dazu schreiben soll. Ohne die Stimme hätte er bei mir wirklich besser abgeschnitten. Und dieses Pfeifen...
2 von 5 Punkten
Rachid Tara – Garab von Doro
Der letzte Titel für heute abend. Trommeln. Hmmm. Wieder über 6min...schon mal n minus, sorry. Ich mag diese Runde, die ist so abwechslungsreich. Welcher SubKultur gehört man an wenn man sowas hört? Mittendrin werden die Trommler schneller. Vorher hätte ich gesagt, dass ich zu dem Song gut arbeiten könnte. Und wieder einmal nervt mich der Gesang. Außerdem kommen in den letzten Minuten zuviele Elemente hinzu, die man sich hätte sparen können. Uuuuuuuund n Wechsel von mords schnell auf laaaaaaangsaaaaaam. Für die mutige Auswahl des Songs, gibt es...
2,5 von 5 Punkten.
Rechnen wir mal zusammen: (2,5+2+5+3,5+4)/5= gute Runde! 3,4 Punkte im Schnitt. Und dazu sehr abwechslungsreich. Sowas würde ich mir immer wünschen. Und damit mein Ansehen unter den anderen Teilnehmern wieder etwas steigt, sicken wir was klassisches ins Spiel. Indie kam bisher immer an.
Bromheads Jacket - Fight Music for the Fight
Bonaparte – Ego von LemonHead
Hört sich anfangs an wie ArtBrut, was schon mal gut ist. Wenns gleich noch fetziger wird, wirds n Kracher. Bonaparte kenne ich schon etwas länger, aber das Lied ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Da der erste Anstieg...aber etwas kurz. Der zweite...schon länger und yeah. Ein sehr cooler Song, den die Zitrone da gewählt hat. Das Ende ist ein wenig zu lang und mir fehlt die dritte Explosion. Aber der Song hat mir gefallen und wird sicher den Weg auf die eine oder andere Playlist finden.
4 von 5 Punkten.
Chevelle – Shameful Metaphors von Inishmore
Die Band kenne ich garnicht, aber Incubus?! Ne...klingt aber verdamt danach. Diese ruhigen Parts zwischendurch gefallen mir sehr gut. Die Stimme des Sängers geht teilweise zu hoch. Der Song könnte auch bei Burnout verwendung finden. Sehr rockig das ganze und treibend. Nicht so gut wie das Lied davor aber doch irgendwie anngenehm. Und auch wenns nicht zählt, das Album Cover ist gelungen.
3,5 von 5 Punkten
Modeselektor feat. Puppetmastaz – Dark Side of The Sun von mir
Und ich hörs mir nochmal an. Und nochmal. Und nochmal. Wer diesen Blog länger verfolgt, der weiß dass hier ab und an Elektro auftauch. In Verbindung mit mit HipHop gabs das zwar noch nicht, aber ich finde es echt interessant, vorallem da ich denke, dass diese Musikrichtung, in nächster Zeit, öffter anzutreffen sein wird. Nicht nur hier, sondern überall. Vor zwei Jahren fings an mit Elektro vs Indie und nun halt Elektro vs HipHop. Und weils so schön ist und weil es von so vielen Leuten zerrissen wurde, gebe ich mal solide...
5 von 5 Punkten, mir gefällts halt sehr gut ;P
B-Complex – Beautiful Lies von Kerstin
Uh, schön durchmischt diese Runde. Und der Track ist ja noch elektronischer als meiner. Aber Drum&Bass...nicht so mein Ding. Zu hektisch. Die Stimme hätte wegbleiben können, erinnert nur ans 5te Element. Mit knapp 7 Minuten ist mir der Song auch zu lang, aber ich kann ihn mir gut anhören, auch wenn ich nicht weiß was ich noch weiteres dazu schreiben soll. Ohne die Stimme hätte er bei mir wirklich besser abgeschnitten. Und dieses Pfeifen...
2 von 5 Punkten
Rachid Tara – Garab von Doro
Der letzte Titel für heute abend. Trommeln. Hmmm. Wieder über 6min...schon mal n minus, sorry. Ich mag diese Runde, die ist so abwechslungsreich. Welcher SubKultur gehört man an wenn man sowas hört? Mittendrin werden die Trommler schneller. Vorher hätte ich gesagt, dass ich zu dem Song gut arbeiten könnte. Und wieder einmal nervt mich der Gesang. Außerdem kommen in den letzten Minuten zuviele Elemente hinzu, die man sich hätte sparen können. Uuuuuuuund n Wechsel von mords schnell auf laaaaaaangsaaaaaam. Für die mutige Auswahl des Songs, gibt es...
2,5 von 5 Punkten.
Rechnen wir mal zusammen: (2,5+2+5+3,5+4)/5= gute Runde! 3,4 Punkte im Schnitt. Und dazu sehr abwechslungsreich. Sowas würde ich mir immer wünschen. Und damit mein Ansehen unter den anderen Teilnehmern wieder etwas steigt, sicken wir was klassisches ins Spiel. Indie kam bisher immer an.
Bromheads Jacket - Fight Music for the Fight
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