Sonntag, 8. November 2009
gesehen: Spooks S01E01
„Thou shall not kill“
In einem Wohngebiet in Liverpool explodiert eine Rohrbombe, tötet eine Ärztin für Familienplanung und verletzt ihre kleine Tochter schwer. Schnell ist klar, dass die militante Mary Kane, eine extreme Aktivistin bei Pro-Life (einer Organisation die Abtreibungen verurteilt) hinter diesem Anschlag steckt und wahrscheinlich noch mehrere Anschläge plant. Denn durch einen Informanten erfahren die Mitglieder des MI5 (das britische Ministerium für innere Sicherheit), dass noch 19 andere Sprengsätze nach Liverpool geschmuggelt wurden.
Hier geht es zum gesamten Beitrag auf blogios.de
In einem Wohngebiet in Liverpool explodiert eine Rohrbombe, tötet eine Ärztin für Familienplanung und verletzt ihre kleine Tochter schwer. Schnell ist klar, dass die militante Mary Kane, eine extreme Aktivistin bei Pro-Life (einer Organisation die Abtreibungen verurteilt) hinter diesem Anschlag steckt und wahrscheinlich noch mehrere Anschläge plant. Denn durch einen Informanten erfahren die Mitglieder des MI5 (das britische Ministerium für innere Sicherheit), dass noch 19 andere Sprengsätze nach Liverpool geschmuggelt wurden.
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Mittwoch, 16. September 2009
Film: District 9
Vor einigen Wochen habe ich schon auf einen interessanten Film
verwiesen, auf den ich mich selbst sehr gefreut habe. Nun ist District 9 in den Kinos angelaufen und ich habe ihn mir gleich am Montag angesehen. Und es war ganz anders als ich erwartet habe.
Die zahlreichen Trailer und Internetinformationen ließen mich vermuten, dass es sich bei dem Werk, um eine Art Dokumentation handeln würde. Zunächst begann es auch so: Anfang der 80ger Jahre ist ein Raumschiff über Johannesburg gestrandet. An Bord befanden sich ca. 1 Mio. Außerirdische, die hilflos und fast verhungert in dem Schiff festsaßen. Die gutherzigen Bewohner Johannesburgs retteten die armen Wesen und evakuierten sie in ein extra eingerichtetes Auffanglager am Rande der Stadt. Nun, mehr als 20 Jahre später, sind die Aliens immer noch da. Zudem haben sie sich vermehrt, sind sie aufsässig geworden und haben das Auffanglager in einen Slum verwandelt, in dem Gewalt und Kriminalität auf der Tagesordnung stehen. Um der Situation Herr zu werden, will die MNU, eine Institution die sich mit Angelegenheiten rund um die Außerirdischen befasst, erneut eine Evakuierung durchführen und die außerirdischen Dauergäste in ein neues Lager, 200km von der Stadt entfernt, verfrachten. Ein Kamerateam soll sie dabei begleiten und das Geschehen dokumentieren.
Und dann schweift es ab, wird zu einem normalen Film mit Liebesstory und viel Geballer. Regisseur Blomkamp lässt es ordentlich krachen und viele Köpfe und Körper zerplatzen. Ekelige und blutige Szenen gibt es zuhauf. Trotzdem wusste der Film mir zu gefallen. Na gut, die Aliens sehen schon extrem menschlich aus und legen ein uns nicht unähnliches Verhalten an den Tag. Wut, Trauer und Fürsorge kommen bei den technisch sehr gut animierten Außerirdischen voll rüber. Zwar bleiben einige lapidare Fragen unbeantwortet, aber insgesamt ergibt es ein rundum stimmiges Bild.
Der Vergleich, den man zwischen der im Film und der durchaus immer noch vorhandenen politischen Situation die in Südafrika vorherrscht, ableiten kann, ist nicht zu übersehen.
So viel Anklang scheint der Film aber insgesamt nicht zu bekommen, denn trotz Kinotag und Primetime Vorstellung, haben nicht mehr als 20 Zuschauer den Weg ins Lichtspielhaus gefunden.
verwiesen, auf den ich mich selbst sehr gefreut habe. Nun ist District 9 in den Kinos angelaufen und ich habe ihn mir gleich am Montag angesehen. Und es war ganz anders als ich erwartet habe.
Die zahlreichen Trailer und Internetinformationen ließen mich vermuten, dass es sich bei dem Werk, um eine Art Dokumentation handeln würde. Zunächst begann es auch so: Anfang der 80ger Jahre ist ein Raumschiff über Johannesburg gestrandet. An Bord befanden sich ca. 1 Mio. Außerirdische, die hilflos und fast verhungert in dem Schiff festsaßen. Die gutherzigen Bewohner Johannesburgs retteten die armen Wesen und evakuierten sie in ein extra eingerichtetes Auffanglager am Rande der Stadt. Nun, mehr als 20 Jahre später, sind die Aliens immer noch da. Zudem haben sie sich vermehrt, sind sie aufsässig geworden und haben das Auffanglager in einen Slum verwandelt, in dem Gewalt und Kriminalität auf der Tagesordnung stehen. Um der Situation Herr zu werden, will die MNU, eine Institution die sich mit Angelegenheiten rund um die Außerirdischen befasst, erneut eine Evakuierung durchführen und die außerirdischen Dauergäste in ein neues Lager, 200km von der Stadt entfernt, verfrachten. Ein Kamerateam soll sie dabei begleiten und das Geschehen dokumentieren.
Und dann schweift es ab, wird zu einem normalen Film mit Liebesstory und viel Geballer. Regisseur Blomkamp lässt es ordentlich krachen und viele Köpfe und Körper zerplatzen. Ekelige und blutige Szenen gibt es zuhauf. Trotzdem wusste der Film mir zu gefallen. Na gut, die Aliens sehen schon extrem menschlich aus und legen ein uns nicht unähnliches Verhalten an den Tag. Wut, Trauer und Fürsorge kommen bei den technisch sehr gut animierten Außerirdischen voll rüber. Zwar bleiben einige lapidare Fragen unbeantwortet, aber insgesamt ergibt es ein rundum stimmiges Bild.
Der Vergleich, den man zwischen der im Film und der durchaus immer noch vorhandenen politischen Situation die in Südafrika vorherrscht, ableiten kann, ist nicht zu übersehen.
So viel Anklang scheint der Film aber insgesamt nicht zu bekommen, denn trotz Kinotag und Primetime Vorstellung, haben nicht mehr als 20 Zuschauer den Weg ins Lichtspielhaus gefunden.
Dienstag, 25. August 2009
Inglorious Bastards
Was wäre wohl wenn WWII so ausgegangen wäre?!
Tipp: Angucken. aber wenn es geht auf Englisch. Denke da kommt der Film besser rüber.
Samstag, 13. Juni 2009
News from South Africa
"Ufo sichtung am Kap der guten Hoffnung" - FAZ
"Erster Kontakt zu Außerirdischen" - ElMundo
"Aliens wollen sich mit Erdenfrauen paaren" - Bild
Kleiner Scherz, könnte aber ein durchaus interessanten Film geben.
Basierend auf dem schon älteren Kurzfilm von Neill Blomkamp.
Thrilling, sag ich mal.
via: Blutschwerter
"Erster Kontakt zu Außerirdischen" - ElMundo
"Aliens wollen sich mit Erdenfrauen paaren" - Bild
Kleiner Scherz, könnte aber ein durchaus interessanten Film geben.
Basierend auf dem schon älteren Kurzfilm von Neill Blomkamp.
Thrilling, sag ich mal.
via: Blutschwerter
Mittwoch, 10. Juni 2009
Die Erlösung
Gab ja den vierten Terminator letzte Woche. Und, naja, die Action und die Technik war genial, über die Story kann man auch noch hinweggucken, aber Christian Bale als John Connor, konnte mich überhaupt nicht überzeugen. In Batman ist der großartig, aber hier irgendwie unsympatisch.
Trotzdem kann man sich denn Film anschauen und man muss nicht einaml die vorherigen Teile kennen, was mir meine Begleitung bestätigen konnte. Mit knapp 100min war der Film auch relativ kurz. Dann warte ich mal auf Teil 5.
Trotzdem kann man sich denn Film anschauen und man muss nicht einaml die vorherigen Teile kennen, was mir meine Begleitung bestätigen konnte. Mit knapp 100min war der Film auch relativ kurz. Dann warte ich mal auf Teil 5.
Freitag, 29. Mai 2009
Noch 6 mal schlafen
Dienstag, 12. Mai 2009
Blade Runner
geht immer.
Montag, 30. März 2009
American Gangster
am Wochenende gesehen. Naja. Da hat mir der Washington als Böser in Training Day deutlich besser gefallen. Irgendwie stehe ich nicht auf Filme die auf einer wahren Gerschichte beruhen. Außer Terminator.
Guter Kommentar zwischendurch:
- "Warum sind denn die ganzen Frauen nackt, während sie das Heroin verschneiden?"
- "Tja, die sehen gut aus, dann dürfen die auch nackt zur Arbeit kommen."
Guter Kommentar zwischendurch:
- "Warum sind denn die ganzen Frauen nackt, während sie das Heroin verschneiden?"
- "Tja, die sehen gut aus, dann dürfen die auch nackt zur Arbeit kommen."
Freitag, 20. März 2009
3:10 to Yuma
Gesehen. Western. Western?! Ja, Western.
Christian Bale, als armer Bauer, meldet sich freiwillig den ober gefährlichen Bösewicht-Entgegner-Schurken, Russell Crowe, zum Zug zu bringen. Klingt komisch, ist aber so. Der Zug fährt nämlich nach Yuma, einem Gefängniss in dem der Böse hingerichtet werden soll. Der Grund: er hat so etwa 3 Mio. Menschen umgebracht (der Böse) und der andere hat 3 Mio. Schulden (der Arme). Bei den Zahlen könnte ich mich jetzt vertun. Die Bande des Bösen versucht natürlich ihren Anführer zu befreien. Indianer gibt es auch. Die haben jedoch nur einen ganz kurzen auftritt.
Spannende Geschichte um Verfolgung und Ehre mit tollen Landschaftsaufnahmen. Meine Mitbewohnerin meinte er wäre unrealistisch, da der Böse kaum Anstallten macht zu fliehen. Ich meine der Böse hat sich ehrenhaft verhalten und die Regeln des Spiels befolgt. Soll ihn doch seine Gang befreien, um zu zeigen, dass sie auch was drauf haben. Der Showdown ist großartig.
Christian Bale, als armer Bauer, meldet sich freiwillig den ober gefährlichen Bösewicht-Entgegner-Schurken, Russell Crowe, zum Zug zu bringen. Klingt komisch, ist aber so. Der Zug fährt nämlich nach Yuma, einem Gefängniss in dem der Böse hingerichtet werden soll. Der Grund: er hat so etwa 3 Mio. Menschen umgebracht (der Böse) und der andere hat 3 Mio. Schulden (der Arme). Bei den Zahlen könnte ich mich jetzt vertun. Die Bande des Bösen versucht natürlich ihren Anführer zu befreien. Indianer gibt es auch. Die haben jedoch nur einen ganz kurzen auftritt.
Spannende Geschichte um Verfolgung und Ehre mit tollen Landschaftsaufnahmen. Meine Mitbewohnerin meinte er wäre unrealistisch, da der Böse kaum Anstallten macht zu fliehen. Ich meine der Böse hat sich ehrenhaft verhalten und die Regeln des Spiels befolgt. Soll ihn doch seine Gang befreien, um zu zeigen, dass sie auch was drauf haben. Der Showdown ist großartig.
Donnerstag, 12. März 2009
The International
gesehen und naja, etwas fad, aber doch unterhaltsam. Gut war das Happy End, nämlich kein Happy End.
Ludwigsburg hat schöne Kinos. Und dann auch noch 6 Stück an der Zahl.
Ludwigsburg hat schöne Kinos. Und dann auch noch 6 Stück an der Zahl.
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