Donnerstag, 5. März 2009
Clockwork Orange
"A Clockwork Orange", der Film, ist, naja, irgendwie interessant. Ich mag die harten britischen Akzente PLUS die Kunstsprache aus Englisch, Russisch und Kunst und die Musik und das beim Dreh der Hauptdarsteller fast blind geworden ist. Aber sonst? Da hat mir Kubricks "Dr. Seltsam. Oder: wie ich lernte die Bombe zu lieben" besser gefallen.
Dienstag, 27. Mai 2008
Indy und das Geheimniss des Trinkbechers
Gestern den neuen Indy gesehen. So schlecht, wie er überall kritisiert wird, ist der doch garnicht. Ich weiß ja nicht was die Leute erwartet haben. Den 80ger-Jahre-Popkorn-Streifen, den ich sehen wollte, habe ich bekommen. Die Aktion mit dem Kühlschrank ist zu herrlich.
Gestern habe ich auch noch was dazugelernt! Ein kleiner Getränkebecher, fasst neuerdings 0,75l Flüsigkeit.
Gestern habe ich auch noch was dazugelernt! Ein kleiner Getränkebecher, fasst neuerdings 0,75l Flüsigkeit.
Freitag, 21. März 2008
Osterzeit...
...Zeit der Monumentalfilme. Gestern schon ROBINSON UND FREITAG, heute Morgen KÖNIG DER KÖNIGE. BEN HUR läuft die Tage auch noch. Gibt ne Menge zu gucken.
Edit: Gerade im Simpsons-Marathon eingenickt. Ich liebe diese faulen Feiertage.
Edit: Gerade im Simpsons-Marathon eingenickt. Ich liebe diese faulen Feiertage.
Mittwoch, 12. März 2008
There will be blood
kamil war wieder im Kino. Was er dort so erlebt hat, steht heir.
Die Manschaft von indie-one.de freut sich auch sehr über Kommentare und Anregungen. Also ran!
Die Manschaft von indie-one.de freut sich auch sehr über Kommentare und Anregungen. Also ran!
Mittwoch, 5. März 2008
No Country for Old Man
Meinen Beitrag dazu gibt es wieder auf www.indie-one.de.
Dienstag, 4. März 2008
Jetzt gleich:
uiuiui...
Donnerstag, 10. Januar 2008
Estern Promises
Gestern im Kino:
Mal kein Mafia-Film über Italiener, sondern über ihre russischen Kollegen in London.
Eine Krankenschwester (Naomie Watts) findet das Tagebuch eines minderjährigen Mädchens, das bei der Geburt ihres Kindes verstorben ist. Um dem Kind ein zu Hause zu geben, macht sie sich auf die suche nach der Familie der Toten und gerät dabei immer tiefer in das Netz der russischen Mafia.
Ein ordentliche Film, dem jedoch der entscheidene Pfiff fehlt. Man hätte etwas mehr aus der Geschichte machen können. Das schöne an dem Streifen ist, dass er auf dem Boden bleibt und das Mafia-Dasein rech realistisch (soweit ich das beurteilen kann) wiederspiegelt.
Viggo "Aragorn" Mortensen und Vincent "der Franzose" Cassel geben ordentliche Russen ab und die Hose von Naomi Watts sitzt auch immer perfekt, besonders beim Motorad fahren.
Bester Spruch: "Es ist keine Prügelei wenn nur einer zuschlägt."
Mal kein Mafia-Film über Italiener, sondern über ihre russischen Kollegen in London.
Eine Krankenschwester (Naomie Watts) findet das Tagebuch eines minderjährigen Mädchens, das bei der Geburt ihres Kindes verstorben ist. Um dem Kind ein zu Hause zu geben, macht sie sich auf die suche nach der Familie der Toten und gerät dabei immer tiefer in das Netz der russischen Mafia.
Ein ordentliche Film, dem jedoch der entscheidene Pfiff fehlt. Man hätte etwas mehr aus der Geschichte machen können. Das schöne an dem Streifen ist, dass er auf dem Boden bleibt und das Mafia-Dasein rech realistisch (soweit ich das beurteilen kann) wiederspiegelt.
Viggo "Aragorn" Mortensen und Vincent "der Franzose" Cassel geben ordentliche Russen ab und die Hose von Naomi Watts sitzt auch immer perfekt, besonders beim Motorad fahren.
Bester Spruch: "Es ist keine Prügelei wenn nur einer zuschlägt."
Donnerstag, 3. Januar 2008
Darjeeling Limited
Gestern im Kino:
Die Geschichte ist schnell erzählt: Drei Brüder die sich auseinander gelebt haben, begeben sich auf eine spirituelle Zugreise durch Indien. Dass das eigentliche Ziel ein Besuch ihrer im Kloster lebenden Mutter ist, ist nur nebensächlich. Die schönen Bilder, eine gut eingesetzte musikalische Untermalung und viel Wortwitz, lassen die rund 100min Laufzeit wie im Flug vergehen.
Erst im Abspann habe ich gemerkt das Owen Wilson mit eine der Hauptrollen spielt. Unter den vielen Verbänden, die er den gesamten Film über trägt, ist das, meiner Meinung nach, auch kaum zu erkennen.
Sonderbar waren auch die Rahmenbedingungen der Filmvorstellung. Dabei handelte es sich um eine "Sneak Preview" mit einer "Pay after view" Option. Kein vorher angeschlagener und beworbener Film, keine festen Sitzplätze und auch kein fester Eintrittspreis. Erst nach dem Film wurde bezahlt und zwar soviel, wie jeder für angebracht hielt. Ich hatte so ein Gefühl von Kirche als ich beim Rausgehen meinen Obolus auf den Gabenteller legte. Wäre schön wenn sich dieses System einbürgern würde. Für einen schlechten Film, weniger zahlen, finde ich gerecht. Die Vorstellung Gestern habe ich mit gut bewertet.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Drei Brüder die sich auseinander gelebt haben, begeben sich auf eine spirituelle Zugreise durch Indien. Dass das eigentliche Ziel ein Besuch ihrer im Kloster lebenden Mutter ist, ist nur nebensächlich. Die schönen Bilder, eine gut eingesetzte musikalische Untermalung und viel Wortwitz, lassen die rund 100min Laufzeit wie im Flug vergehen.
Erst im Abspann habe ich gemerkt das Owen Wilson mit eine der Hauptrollen spielt. Unter den vielen Verbänden, die er den gesamten Film über trägt, ist das, meiner Meinung nach, auch kaum zu erkennen.
Sonderbar waren auch die Rahmenbedingungen der Filmvorstellung. Dabei handelte es sich um eine "Sneak Preview" mit einer "Pay after view" Option. Kein vorher angeschlagener und beworbener Film, keine festen Sitzplätze und auch kein fester Eintrittspreis. Erst nach dem Film wurde bezahlt und zwar soviel, wie jeder für angebracht hielt. Ich hatte so ein Gefühl von Kirche als ich beim Rausgehen meinen Obolus auf den Gabenteller legte. Wäre schön wenn sich dieses System einbürgern würde. Für einen schlechten Film, weniger zahlen, finde ich gerecht. Die Vorstellung Gestern habe ich mit gut bewertet.
Dienstag, 4. Dezember 2007
Kino
Free Rainer: Dein Fernseher lügt
Aus einer Pension irgendwo im Hinterland eine Fernseh-Revolution starten? Vom mega Medien-Mogul zum Anti-Trash-TV-Aktivisten mutieren? Hmm.... eher nicht. Trotzdem ist Free Rainer ein unterhaltsamer Film. Schöne Geschichte, tolle Bilder und gute Musik. Gelacht haben wir auch. Wer die Gelegenheit dazu hat, kann ihn sich ruhig angucken.
Aus einer Pension irgendwo im Hinterland eine Fernseh-Revolution starten? Vom mega Medien-Mogul zum Anti-Trash-TV-Aktivisten mutieren? Hmm.... eher nicht. Trotzdem ist Free Rainer ein unterhaltsamer Film. Schöne Geschichte, tolle Bilder und gute Musik. Gelacht haben wir auch. Wer die Gelegenheit dazu hat, kann ihn sich ruhig angucken.
Sonntag, 16. September 2007
Filmtipp
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