Freitag, 27. März 2009
Schön kotzen
Ich mag vorallem die hier.

via: zeit.de
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Donnerstag, 26. März 2009
Internet durchgelesen
Heute schon 2x.
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Mittwoch, 25. März 2009
Die WG hat ausgesorgt...
...zumindest was Kornflakes und alkoholhaltige Getränke angeht. Die Frage die bleibt ist, wie sich das Zeug kombinieren läßt?
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Praktikantenstadel V
"So, ich geh jetzt noch ne halbe Stunde auf´s Klo und dann mach ich Feierabend."
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Dienstag, 24. März 2009
Dringend:
Windbreaker besorgen. Oder Schirm. I ve looked like a Schneeman an hour ago. Glücklicherweise habe ich wieder relativ kurzes Haupthaar. Die ganzen Langhaarigen sahen noch lustiger aus als ich.
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my drummer is from Jägermeister, Germany II
kamil das Orakel hatte vorhergesagt:

Platz 1) Electric Six
Platz 2) Trashmonkeys (Sieger der Herzen)
Platz 3) Friska Viljor

Und natürlich sollte kamil Recht behalten. Fast:

Platz 1) Friska Viljor (119dB)
Platz 2) Electric Six (109dB)
Platz 3) Trashmonkeys (102dB)

Wer hätte das gedacht? Rund 500 Leute hatten sich am Montagabend im LKA Longhorn versammelt, um den drei Bands zu zuhören, während es Draußen wie aus Eimern goss. Für die Anreise hatten wir 15min geplant, doch nach mehreren verpassten Ausfahrten und keiner Ahnung wo wir eigentlich hin mussten, wurde daraus fast ne Stunde. Aber letztendlich geschafft und auch noch Tickets an der AK bekommen. Der Veranstaltungsort war richtig gut. Super Akustik und genügend Platz.

Starten durften die Trashmonkeys (ich schreibe irgendwie immer Traschmonkeys im ersten Anlauf) und das taten sie auch ganz ordentlich. Promoteten fast ihre ganzen 45min lang das neue Album („Smile“), welches am 3.April erscheint. Leider blieben deswegen einige Klassiker auf der Strecke (habe ich Song No 1 überhört?), die meiner Meinung nach, das noch kalte Publikum angeheizt und für ein besseres Endergebnis gesorgt hätten. Schade drum, aber 4 Chancen haben sie ja noch mal den Tagessieg davon zu tragen. Die Ballade (den Namen vergessen, aber sicher auf dem neuen Album drauf), nur Klavier und Gesang, war wirklich gut und eine Schöne Abwechslung zwischen den sonst rockigeren Liedern.

Nach nur 15min Umbauzeit, durften dann Electric Six auf die Bühne, und die jahrelange Erfahrung spiegelte sich in ihrer Professionalität wieder. Mit einem riesigen Umhang bekleidet und einem Gitarristen der nur aus Haaren zu bestehen schien, brachte der Frontmann die Massen zum Pogen (immerhin hier ein Treffer in der Vorhersage). Dance Commander fiel leider etwas leise aus, dafür dröhnte Danger! High Voltage und Gaybar umso mehr. Angekündigt wurde die Band als Metall-Electro-Whatever, gute Mischung will ich meinen. Und auch hier wieder ein Vorhersagetreffer: Electric Six = Jägermeister. Die haben einiges davon vernichtet und immer wieder betont „My drummer is from Jägermeister, Germany.“ Falls ich mal in den Staaten bin, behaupte ich das auch. Kommt bestimmt gut.

Als letztes durfte dann die große Unbekannte ran, Friska Viljor. Und wow, nicht schlecht. Recherchen haben ergeben, dass die sogar schon zwei Alben veröffentlicht haben. Die waren wie Mando Diao, nur cool und gut. Mit Ukulele und Konzert-Gitarre bewaffnet kam ein Song nach dem anderen, über verflossene Liebe und sonstigen Herzschmerz, aber so peppig, dass das gesamte Publikum tanzte, mithüpfte und die Schweden letztendlich auch mit dem Tagessieg belohnte. 119dB: war schon laut bei der Abstimmung. Was mir ein wenig gefehlt hatte, war eine Zugabe nach der Bekanntgabe des Siegers. Zwei drei Songs hätten ja schon gereicht.

Fazit: gelungener Konzertabend. Wird hart für die Trashmonkeys ins Finale nach Berlin einzuziehen, aber wenn sie bei den anderen Auftritten einen besseren Startplatz ziehen und nicht als Einheizer für die folgenden Bands herhalten müssen, sind sicher noch einige Punkte drin. Ich drück die Daumen.
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my drummer is from Jägermeister, Germany
Uiuiui, später mehr. Ich sag nur: kamil, das unglaubliche Orakel.
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Montag, 23. März 2009
Frank Herbert´s – Dune
Erster Band des ersten Buches: Dune

Das Hohe Haus Atreides bekommt vom Imperator die Herrschaft über den Wüstenplaneten Arrakis zugesprochen. Arrakis ist sehr unwirtschaftlich, aber der einzige Planet auf dem das Gewürz (eine Droge) angebaut werden kann, und deshalb doch unglaublich wertvoll für den Besitzer. Die bisherigen Herrscher, das Haus der Harkonnen, muss das Feld räumen, was sie auch wiederspänstig tun.

Der neue Herzog, Leto Atreides, verspricht den Bewohnern Arrakis, die von den Harkonnens ausgebeutet wurden, eine Zeit des Wandels. Mehr Wasser, mehr Nahrung und mehr Infrastruktur, das sind seine Ziele. Doch zunächst müssen die Agenten der Harkonnens aufgespürt und eliminiert werden, damit für die Sicherheit seiner Familie, besonders der Letos Erben, seines Sohnes Paul, der von den Einheimischen bereits bei der Ankunft als Messias verehrt wird, gesorgt werden.

Viele Steine liegen der Familie Atreides im Weg und zuletzt erkennen sie die Falle, die ihnen vom Baron Harkonnen gestellt wurde, doch zu dem Zeitpunkt ist es bereits zu spät ihr noch zu entkommen. Die Intrigen waren zu weitläufig, die Gegner zu viele, die Verbündeten zu wenige. Der einzige Ausweg bleibt die Fluch, die jedoch nur, und das auch schon sehr glücklich, Paul, seiner Mutter der Lady Jessica und einigen weit voneinander verstreuten Gefährten gelingt. Am Ende des ersten Bandes befindet sich Paul, der über eine sehr ausgeprägte Fähigkeit verfügt Zusammenhänge zu erkennen und sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit blicken kann, alleine mit seiner Mutter ausgesetzt in der Wüste. Dort findet er heraus, dass die Linie seiner Familie von den Harkonnens abstammt und er somit gegen seine eigene Sippe kämpfen muss, wenn er den Planeten rückerobern will.


Frank Herbert schafft mit diesem ersten Teil einen wundervollen Einstieg in den 14 Bücher umfassenden Zyklus. Sowohl die Welt, wie auch die Charaktere werden so detailliert beschrieben, dass man sich in den Zeilen verliert und voll in die Welt eintaucht. Die Intrigen sind umfassend, die Feinde grausam und die Hoffnung klein, doch existent. Mal sehen wie sich das Universum im Laufe der Geschichte entwickeln wir und welche Parteien noch dazu kommen werden. Nach langer Abstinenz von SF- und Fantasy-Literatur, mal wieder ein kleiner Abstecher in diese Richtung.
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JRL: The Arctic Monkeys...
...äh...blabla...wer sind schon die Arctic Monkeys? Ladies and Gentleman, we proudly present the Trashmonkeys aus Bremen an der Weser. 60´s Garage-Rock! Schon paar mal gesehen (wie man z.B. hier nachlesen kann) aber immer wieder eine Freude.

Tipp: zweiter Platz, obwohl ich alles dafür geben werde damit sie gewinnen.

Videos gibt es auch gleich mal zwei. Einmal "Attitudes in Stereo" vom aktuelem Album (Fovourite Enemy) und den All time Evergreen "Song No. 1".






Das wären dann die drei Kontrahenten. Neben Stuttgart spielen die auch die Woche über in München, Köln, Dresden und sonst noch wo. Der Gewinner zieht ins Finale nach Berlin ein, wo bereits Die Mannequin (unglaublich versoffener Auftritt beim Hurricane 2007?? glaube ich), Crystal Castles (leider waren die 3 Tage vor mir in Stuttgart) und The Blood Arm (war einer der ersten Einträge hier. Hier nochmal) warten und die Instrumente stimmen.
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not amused
Die Sekräterin. Neue Frisur. Eiseskälte die von ihr ausgeht. Und Hass. Jeder im Büro zieht den Kopf ein und schweigt. Sieht nämlich komisch aus ;) Ende.
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Sonntag, 22. März 2009
JRL: Let´s start a nuklear war!
Electric Six! Detriot, USA. Rock&Roll.

Tipp im Vorraus: Der Sieger das Abends. Weil: bekannt und einfach Rock&Roll. Die werden gut was wegmachen und sind für mich der Grund bereits zerstörte Schuhe anzuziehen. Wenn ich einen Fragebogen ausfüllen müsste und dabei eine Band mit Jägermeister vergleichen müsste, würde ich Electric Six schreiben und unterstreichen. Doppelt.

Berühmt wurde die Band durch den Song Danger! High Voltage , nachdem eine ganze Partyreihe in Bremen benannt ist. Aber auch Gay Bar, eine Omage an Lincolns Sexualleben, ist nicht übel. Ich selbst habe die Band noch nie live gesehen, deshalb sehr gespannt.

Zum Reinhören gibt es Dance Comander, dass Morgen sicher den einen oder anderen Bluterguss verursachen wird.



Wer gefallen daran gefunden hat, sollte sich neben den beiden oben genannten Liedern auch noch Radio Ga Ga anhören. Und zur Vertiefung gleich die Eagles of Death Metal hinterher.
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Samstag, 21. März 2009
JRL Nummero uno!
Friska Viljor! Mir völlig unbekannt, aber als ich das erste Lied von ihnen hörte, dachte ich: geil, Gipsy-Rock aus Schweden. Doch die zwei (vielleicht sind es auch mehr) können mehr. Schwingende Indie-Pop-Beats mit SKA-Sounds, recht abwechslungsreich und für mich die große Unbekannte.

Mein Tipp: ganz ordentlich, aber für einen Sieg wird es nicht reichen. Die Konkurrenz ist zu stark. Trotzdem freue ich mich drauf.

Der angehängte Song hat es in Schweden sogar auf Platz 11 der Charts gebracht.

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