Freitag, 16. Mai 2008
traumhaft
"Was meint der mit Dirne? Ich weiß was eine Birne ist -aber eine Dirne...?"
Aus diesem Grund liebe ich Bukowski.
Aus diesem Grund liebe ich Bukowski.
Donnerstag, 1. Mai 2008
Kurze Karriere
Ich habe mein erstes und gleichzeitig letztes Buch von Stephen King zuende gelesen.
Samstag, 26. April 2008
Finnisch kühl
Eine Idee, ein Plan, eine Gruppe gewillter Selbstmörder, ein luxuriöser Reisebus und Finnland. Arto Paasilinna - Der wunderbare Massenselbstmord. Gelesen und was dazu gesagt. Exklusiv auf www.indie-one.de
Freitag, 14. März 2008
Nach der Bombe
Einen Kommentar zu diesem Buch von Philip K. Dick und eine exklusive, kurze Kurzgeschichte von kamil höchstpersönlich, gibt es wieder einmal auf www.indie-one.de
Dienstag, 11. März 2008
Kill your friends
von John Niven
Kurze Frage:
Magst du, lieber Leser, “American Psycho”?
Falls ja, dann wirst du auch “Kill you Freinds” mögen.
mehr...
Kurze Frage:
Magst du, lieber Leser, “American Psycho”?
Falls ja, dann wirst du auch “Kill you Freinds” mögen.
mehr...
Mittwoch, 20. Februar 2008
Ausgelesen:
Chuck Palahniuk - Lullaby
Was wäre wenn man mit Worten töten könnte? Mit einem Gedicht? Einem Wiegenlied? Was wäre wenn man diese Worte bloß in Gedanken aussprechen müsste und um einen herum sterben Menschen? Oder menschen die tausende von Kilometern entfernt sind?
Der Reporter Carl Streator entdeckt eben solch ein Gedicht und auch seine Mächte und macht sich auf den Weg um diese Bedrohung zu beseitigen.
Sehr kurzweiliges Buch mit tollen Charakteren. Manchmal ist es ein wenig wirr geschrieben, was aber gut zu der Entwicklung passt, die Streator vollzieht.
Chuck Palahniuk ist auch der Autor von Fight Club.
Außerdem ausgelesen:
T.C. Boyle - Worlds end
Lang, verdamt lang!
Charles Bukowski - Ein Profi: Stories vom verschütteten Leben
Ich bin kurz davor einen Bukowski-Fanclub zu gründen.
Was wäre wenn man mit Worten töten könnte? Mit einem Gedicht? Einem Wiegenlied? Was wäre wenn man diese Worte bloß in Gedanken aussprechen müsste und um einen herum sterben Menschen? Oder menschen die tausende von Kilometern entfernt sind?
Der Reporter Carl Streator entdeckt eben solch ein Gedicht und auch seine Mächte und macht sich auf den Weg um diese Bedrohung zu beseitigen.
Sehr kurzweiliges Buch mit tollen Charakteren. Manchmal ist es ein wenig wirr geschrieben, was aber gut zu der Entwicklung passt, die Streator vollzieht.
Chuck Palahniuk ist auch der Autor von Fight Club.
Außerdem ausgelesen:
T.C. Boyle - Worlds end
Lang, verdamt lang!
Charles Bukowski - Ein Profi: Stories vom verschütteten Leben
Ich bin kurz davor einen Bukowski-Fanclub zu gründen.
Dienstag, 29. Januar 2008
Ausgelesen:
Matt Ruff - Bad Monkeys
Jane Charlotte hat jemanden umgebracht. Daraufhin wurde sie verhaftet und erzählt nun einem Psychiater wie es zu dieser Tat kam. Jane ist nämlich Mitglied von "The Organisation", besser gesagt von einer Unterabteilung, den "Bad Monkeys". Ziel dieser geheimen Organisation ist es das Böse zu beseitigen und die Welt ein bißchen besser zu machen.
Matt Ruff baut in diesem Buch eine großartige Welt der Verschwörung auf, mit massig Special Effects, coolen technischen Spielerein und doch einer Geschichte, die nicht ganz zu abgehoben ist. Gegen "The Organisation" sind die Illuminaten eher Kindergeburtstag.
Hier wird das ganze noch etwas intensiver zusammengefasst.
Damit habe ich jetzt alle Bücher von Ruff gelesen. Ok, sind nur 4, aber es hat sich gelohnt. Dämnächst erscheint "Bad Monkeys" auch auf Deutsch und Ruff ist in unseren Landen unterwegs, um aus seinem Werk zu lesen. Mehr dazu auf seinem Blog.
Jane Charlotte hat jemanden umgebracht. Daraufhin wurde sie verhaftet und erzählt nun einem Psychiater wie es zu dieser Tat kam. Jane ist nämlich Mitglied von "The Organisation", besser gesagt von einer Unterabteilung, den "Bad Monkeys". Ziel dieser geheimen Organisation ist es das Böse zu beseitigen und die Welt ein bißchen besser zu machen.
Matt Ruff baut in diesem Buch eine großartige Welt der Verschwörung auf, mit massig Special Effects, coolen technischen Spielerein und doch einer Geschichte, die nicht ganz zu abgehoben ist. Gegen "The Organisation" sind die Illuminaten eher Kindergeburtstag.
Hier wird das ganze noch etwas intensiver zusammengefasst.
Damit habe ich jetzt alle Bücher von Ruff gelesen. Ok, sind nur 4, aber es hat sich gelohnt. Dämnächst erscheint "Bad Monkeys" auch auf Deutsch und Ruff ist in unseren Landen unterwegs, um aus seinem Werk zu lesen. Mehr dazu auf seinem Blog.
Sonntag, 27. Januar 2008
Ausgelesen:
Bukowski - Der Mann mit der Ledertasche
In diesem Buch erzählt Bukowski von seiner Zeit bei der Post, die letztendlich deutlich länger als geplant ausgefallen ist. In kurzen Episoden beschreibt er seinen Umgang mit Alkohol, Frauen, Pferderennen und natürlich haupstächlich den täglichen Problemen und Menschen die ihn auf Arbeit quälen und ihm auf den Wecker gehen.
Sehr kurzweilig und schnell gelesen.
In diesem Buch erzählt Bukowski von seiner Zeit bei der Post, die letztendlich deutlich länger als geplant ausgefallen ist. In kurzen Episoden beschreibt er seinen Umgang mit Alkohol, Frauen, Pferderennen und natürlich haupstächlich den täglichen Problemen und Menschen die ihn auf Arbeit quälen und ihm auf den Wecker gehen.
Sehr kurzweilig und schnell gelesen.
Montag, 21. Januar 2008
Ausgelesen: Hornby - High Fidelity
Ein Typ wird von seiner Feundin verlassen:
- Er findet es gut
- Er vermisst Sie
- Er lernt eine Andere kennen
- Er vermisst die Alte
- Er landet mit der Anderen im Bett
- Er will die Alte wieder
- bla...bla...bla...
- dürftig
Es gibt zwar Stellen an denen das Buch gut und witzig ist und Hornby kennt sich durchaus mit Musik aus, trotzdem fand ich das Ganze eher lau.
- Er findet es gut
- Er vermisst Sie
- Er lernt eine Andere kennen
- Er vermisst die Alte
- Er landet mit der Anderen im Bett
- Er will die Alte wieder
- bla...bla...bla...
- dürftig
Es gibt zwar Stellen an denen das Buch gut und witzig ist und Hornby kennt sich durchaus mit Musik aus, trotzdem fand ich das Ganze eher lau.
Donnerstag, 17. Januar 2008
Ausgelesen: Charles Bukowski - Hot water music
Das erste Buch von Bukowski das ich überhaupt gelesen habe. Und schon jetzt kann ich sagen, dass er ein ausgeprägte Neigung fürs Saufen, Frauen und Pferderennen hatte. Denn genau diese Punkte sind ständig Thema der mehr als 20 Erzählungen in diesem Buch.
Nicht dass mich das stören würde, denn Bukowski versteht es dies Einflüsse immer wieder neu miteinander zu kombinieren und somit auch auf Dauer zu Unterhalten. Dabei wird er oft sehr direkt, bleibt aber recht realistisch und ernst.
Ich werde sicher mehr von ihm lesen. "Der Mann mit der Ledertasche" liegt schon im Regal.
Nicht dass mich das stören würde, denn Bukowski versteht es dies Einflüsse immer wieder neu miteinander zu kombinieren und somit auch auf Dauer zu Unterhalten. Dabei wird er oft sehr direkt, bleibt aber recht realistisch und ernst.
Ich werde sicher mehr von ihm lesen. "Der Mann mit der Ledertasche" liegt schon im Regal.
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