Allerdings finde ich das China, China, China noch ein wenig abwechslungsreicher und interessanter als das vorherige Fußball, Fußball, Fußball.

Immerhin zeigen die Organisatoren der Spiele jetzt mal, wie fiel ihnen die Grundidee von Olympia bedeutet. Das ist doch auch mal schön.

Ich sag nur ganbei.

*so wiet ist das schon*

Willkommen zurück, Frau Blogonese.

@m-dis: Was meinst du denn damit "wie viel ihnen die Gundidee von Olympia bedeutet"? "Eine Welt, ein Traum" als Motto zu verwenden und dann bei öffentlichen Veranstalltungen, die mal keinen Eintritt kosten (Radrennen), keine Zuschauer an der Strecke zu erlauben, finde ich nicht gerade olympisch.

Das muss wohl falsch verstanden worden sein. Ich meinte den Kommentar natürlich ein wenig ironisch.
Das viele Fußball hat mich genauso genervt wie das viele China.
Aber durch die ganze Aktion zeigen die Veranstalter der olympischen Spiele, wie wenig sie von der ganzen olympischen Idee halten.
Ein Land, das seine Minderheiten unterdrückte (es muss ja nicht gleich Separatione sein, sondern lediglich Beteiligung), das mal eben einfach so die Eröffnungszeremonie fälscht (s. Spiegel Online) und zu allem Überfluss auch noch keine Meinungs- und Pressefreiheit zulässt.
Dazu kommt dann noch, was du sagst. Tja, dumm gelaufen für das olympische Kommitee. "Uns gehts ja nicht ums Geld..."