Donnerstag, 10. Januar 2008
Estern Promises
Gestern im Kino:



Mal kein Mafia-Film über Italiener, sondern über ihre russischen Kollegen in London.
Eine Krankenschwester (Naomie Watts) findet das Tagebuch eines minderjährigen Mädchens, das bei der Geburt ihres Kindes verstorben ist. Um dem Kind ein zu Hause zu geben, macht sie sich auf die suche nach der Familie der Toten und gerät dabei immer tiefer in das Netz der russischen Mafia.

Ein ordentliche Film, dem jedoch der entscheidene Pfiff fehlt. Man hätte etwas mehr aus der Geschichte machen können. Das schöne an dem Streifen ist, dass er auf dem Boden bleibt und das Mafia-Dasein rech realistisch (soweit ich das beurteilen kann) wiederspiegelt.
Viggo "Aragorn" Mortensen und Vincent "der Franzose" Cassel geben ordentliche Russen ab und die Hose von Naomi Watts sitzt auch immer perfekt, besonders beim Motorad fahren.

Bester Spruch: "Es ist keine Prügelei wenn nur einer zuschlägt."
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