Mittwoch, 14. November 2007
Future of the left
Diese Band hier:
minus den Bassisten = Future of the left. Morgen live!
minus den Bassisten = Future of the left. Morgen live!
Freitag, 9. November 2007
Vorsicht:
Blut, Möpse und Kraftausdrücke.
Erinnert stark an diesen Film.
Aber ein typisch schönes QOTSA Video.
Erinnert stark an diesen Film.
Aber ein typisch schönes QOTSA Video.
Freitag, 2. November 2007
Hadouken
Jeder kennt noch die alten Street Fighter Spiele für den SNES. Der beste Charakter war natürlich Ryu, der in einem weißen Kampfanzug gekleidete Held, der den Hadouken als Special Move hatte. Eine Plasmaflamme die er auf den Gegner schießen konnte. Nach dieser höchst komplizierten Tastenkombination sind nicht mehr viele Herausforderer aufgestanden.
Abgesehen davon ist Hadouken! aber auch eine recht frische Band. Natürlich wieder aus UK. Sie musiktechnisch in eine Schublade zu stecken, fällt mir sehr schwer. Doch merk man den wenigen Songs, die ich bisher zu hören bekam deutlich eine elektronische Linie, die so manchem von GameBoy und NES Klassikern her bekannt sein dürfte an.
Abgesehen davon ist Hadouken! aber auch eine recht frische Band. Natürlich wieder aus UK. Sie musiktechnisch in eine Schublade zu stecken, fällt mir sehr schwer. Doch merk man den wenigen Songs, die ich bisher zu hören bekam deutlich eine elektronische Linie, die so manchem von GameBoy und NES Klassikern her bekannt sein dürfte an.
Donnerstag, 1. November 2007
Blood red shoes
Da ich die Band vorher nicht sonderlich gut kannte, bin ich auch mit kaum Erwartungen in das Konzert gegangen. Nur zwei Viedeos und nicht mal einen Hand voll Songs auf der Myspace-Seite mussten zur Orientierung genügen. Was ich da aber schon gehört und gesehen hatte, gefiel gut. Also einen 10ner für die Karte hingelegt und ab dafür.
Das Römer, in dem ich schon einige andere Konzerte gesehen hatte, diente als Location und war schon früh (20:30) recht voll. Irgendwann fing dann auch die Vorband an. Besser gesagt ein Mädel mit Gitarre. Ich habe ja wirklich nichts gegen Singer-/Songwriter-Musik, es gibt sogar Sachen, wie dies hier, was mir gut gefällt, aber den Auftritt Gestern hätte sie sich sparen können. Nicht nur das ihre Musik bei dem Publikum unangebracht war, auch sang und spielte sie so leise, dass man sie über den Gesprächslärmpegel kaum hören konnte. Den Namen habe ich gleich wieder vergessen. In UK touren Bands wie Enter Shikari bei Blood red shoes mit. Die hinterlassen zumindest prägenden Eindruck und stimmen das Publikum auf den Mainakt ein.
Positiv an der Vorband war, dass nicht viel abgebaut werden musste und somit Blood red shoes recht schnell auf die Bühne konnten. Und mit einem Schlag wurde auch die Tanzfläche vor der Bühne voll.
Die Band, die nur aus zwei Mitgliedern besteht, Laura-Mary an der Gitarre und Steven an den Drumms macht durchaus Spaß. Beide verstehen sich im Umgang mit ihren Instrumenten und können beide auch singen. Die Musik ist durchgängig laut, schnell und gut tanzbar. Beide Musiker ergänzten sich wunderbar und hängten sich voll rein. Das Publikum bedankte sich mit ausschweifendem Tanz und donnerndem Applaus. Zur Hälfte des Gigs herrschte eine Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die man durchaus in einer finnischen Sauna erwartet. Vergleiche, dass die Blood red shoes ähnlich den White Stripes sind, kann ich nicht bestätigen (mal abgesehen von der Bandzusammensetzung).
Leider war das Konzert etwas kurz, aber was kann man schon erwarten, wenn die Band erst ein Album eingespielt hat.
Weiter ist uns aufgefallen, dass die Künstler nur Wasser auf der Bühnen getrunken und beim Abbau der Instrumenten und Anlagen nicht mitgeholfen haben. Das ist nicht Rock and Roll.
Trotzdem ein schöner Abend und meine sich anbahnende Krankheit hat es auch zurück geschlagen.
Das Römer, in dem ich schon einige andere Konzerte gesehen hatte, diente als Location und war schon früh (20:30) recht voll. Irgendwann fing dann auch die Vorband an. Besser gesagt ein Mädel mit Gitarre. Ich habe ja wirklich nichts gegen Singer-/Songwriter-Musik, es gibt sogar Sachen, wie dies hier, was mir gut gefällt, aber den Auftritt Gestern hätte sie sich sparen können. Nicht nur das ihre Musik bei dem Publikum unangebracht war, auch sang und spielte sie so leise, dass man sie über den Gesprächslärmpegel kaum hören konnte. Den Namen habe ich gleich wieder vergessen. In UK touren Bands wie Enter Shikari bei Blood red shoes mit. Die hinterlassen zumindest prägenden Eindruck und stimmen das Publikum auf den Mainakt ein.
Positiv an der Vorband war, dass nicht viel abgebaut werden musste und somit Blood red shoes recht schnell auf die Bühne konnten. Und mit einem Schlag wurde auch die Tanzfläche vor der Bühne voll.
Die Band, die nur aus zwei Mitgliedern besteht, Laura-Mary an der Gitarre und Steven an den Drumms macht durchaus Spaß. Beide verstehen sich im Umgang mit ihren Instrumenten und können beide auch singen. Die Musik ist durchgängig laut, schnell und gut tanzbar. Beide Musiker ergänzten sich wunderbar und hängten sich voll rein. Das Publikum bedankte sich mit ausschweifendem Tanz und donnerndem Applaus. Zur Hälfte des Gigs herrschte eine Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die man durchaus in einer finnischen Sauna erwartet. Vergleiche, dass die Blood red shoes ähnlich den White Stripes sind, kann ich nicht bestätigen (mal abgesehen von der Bandzusammensetzung).
Leider war das Konzert etwas kurz, aber was kann man schon erwarten, wenn die Band erst ein Album eingespielt hat.
Weiter ist uns aufgefallen, dass die Künstler nur Wasser auf der Bühnen getrunken und beim Abbau der Instrumenten und Anlagen nicht mitgeholfen haben. Das ist nicht Rock and Roll.
Trotzdem ein schöner Abend und meine sich anbahnende Krankheit hat es auch zurück geschlagen.
Sonntag, 28. Oktober 2007
Hushpuppies & Blood red shoes
Hier kann man ins neue Album der Hushpuppies reinhören. Klingt ähnlich gut wie das erste.
Mittwoch auf dem Konzert von "Blood red shoes", hier in Bremen.
Ungewöhnlich viele gute Bands unterwetgs diesen Herbst. Ich freue mich.
Mittwoch auf dem Konzert von "Blood red shoes", hier in Bremen.
Ungewöhnlich viele gute Bands unterwetgs diesen Herbst. Ich freue mich.
Freitag, 12. Oktober 2007
Fremdgehen
Ich bin ja jemand der erst im CD- oder Bücherladen an der Ecke guckt, ob er da sein Zeug bekommt, bevor ich bei Amazon bestelle oder in einem Konsumtempel gehe. Ganz nach dem Motto:" Support the small ". Aber wenn ich drei Jahre auf ein Album warte und mir am Tag der Veröffentlichung, also heute, mein CD-Händler sagt, dass sie es verpeilt haben zu bestellen und ich es erst Ende nächster Woche haben könnte, bleibt mir keine andere Wahl als fremdzugehen.
Jetzt habe ich es ja doch noch bekommen, dass neue Meisterwerk der unglaublichen "The Hives"
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal mit uns beiden wieder, lieber CD-Händler an der Ecke.
P.s. Erste Anmrkung zum Album: Es ist unglaubliche 45:12min lang. Also fast schon so lang wie die letzten beiden Alben zusammen.
Jetzt habe ich es ja doch noch bekommen, dass neue Meisterwerk der unglaublichen "The Hives"
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal mit uns beiden wieder, lieber CD-Händler an der Ecke.
P.s. Erste Anmrkung zum Album: Es ist unglaubliche 45:12min lang. Also fast schon so lang wie die letzten beiden Alben zusammen.
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Bang, Bang Rock and Roll...
…war nicht nur eines der ersten Lieder, die Art Brut präsentierten, sondern auch das ganze Konzert über Programm. Trotz der spärlichen Besucherzahl (gut 300, wobei der Laden locker 1000 gefasst hätte), kam eine großartige Stimmung auf, denn die Band spielte nicht nur alle, ich wiederhole, ALLE ihre Songs, sondern verstand es auch auf andere Art und Weise zu unterhalten. Z.B. tanzte der Frontmann Eddie Argos mal mitten unter dem Publikum, erzählte während diverser Songs aus seinem Leben oder zog sich teilweise aus um seinen Texten mehr Druck und Ehrlichkeit zu verleihen. Auch der Rest der Band tat sein Bestes, um die Zuschauer anzuheizen. Dies machten sie überzeugend, denn manchmal kam es einem vor, als wären einige von ihnen aus einer psychiatrischen Anstallt ausgebrochen. Schade war nur dass die Band ein Mashup der beiden Lieder „Good weekend“ und „Formed a band“ spielt und nicht beide einzeln. Irgendwie klang es nicht sehr gelungen und sorgte für Verwirrung. Deswegen hier noch mal zum genießen:
Dienstag, 2. Oktober 2007
Fotos Kilians
Montag, 1. Oktober 2007
Nachlese
Das Konzert der Kilians war super. Die Band gut aufgelegt, der Laden total voll und kamil, nach einigen trauermindernden Getränken auch wieder munter. Live kommen die Songs schön rockig rüber und ja, sie sind tanzbar. Sehr sogar. Habe dabei zweit tolle Buttons ( Den Spongebob-Basketball-Button und den von Maximo Park ) verloren. Ärgerlich.
Freitag, 28. September 2007
The Kilians
Eine Band auf die ich erst richtig aufmerksam wurde, als ein Komilitone mit den entsprechenden Konzertkarten (morgen 29.09.07, Tower, Bremen) ankam. Trotzdem sollte man die Jungs aus Dinslaken (NRW, Pott) nicht übersehen und sich ihre Musik mal zu Gemüte tun.
Ihr Album, Kill the Kilians, kommt sehr gut rüber. Eins schöne Mischung aus 13 Songs, die zwar teilweise an The Strokes und an JET erinnern, oder sogar an ein lustiges Mashup aus beiden, aber trotzdem doch einen ganz eigenen Stiel haben. Die erste Single, Enforce Yourselfe, dürfte man schon im Radio oder TV gehört haben, ist ein absoluter Ohrwurmgarant und auch andere Lieder, wie „Fight the stars“ haben eindeutig das Zeug dazu. Wer sich selber davon überzeugen möchte, guckt sich am besten den My-Space Auftritt der Truppe an.
Die CD läuft bei mir gerade auf Dauerwiederholung, man muss sich ja für das morgige Konzert vorbereiten. Dort wird auch die Tanzbarkeit getestet. Ich gehe aber ganz stark davon aus, dass gut getanzt werden kann. Außerdem haben Bands, die gerade mal 8,80€ für ein Ticket nehmen, immer einen Stein bei mir im Brett.
Ob sie jedoch was mit dem heiligen Kilian zu tun haben, bleibt wohl erstmal ungeklärt.
Zum Abschluss noch das Video (auch sehr schick) der aktuellen Single:
Kilians - Enforce Yourself
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Ihr Album, Kill the Kilians, kommt sehr gut rüber. Eins schöne Mischung aus 13 Songs, die zwar teilweise an The Strokes und an JET erinnern, oder sogar an ein lustiges Mashup aus beiden, aber trotzdem doch einen ganz eigenen Stiel haben. Die erste Single, Enforce Yourselfe, dürfte man schon im Radio oder TV gehört haben, ist ein absoluter Ohrwurmgarant und auch andere Lieder, wie „Fight the stars“ haben eindeutig das Zeug dazu. Wer sich selber davon überzeugen möchte, guckt sich am besten den My-Space Auftritt der Truppe an.
Die CD läuft bei mir gerade auf Dauerwiederholung, man muss sich ja für das morgige Konzert vorbereiten. Dort wird auch die Tanzbarkeit getestet. Ich gehe aber ganz stark davon aus, dass gut getanzt werden kann. Außerdem haben Bands, die gerade mal 8,80€ für ein Ticket nehmen, immer einen Stein bei mir im Brett.
Ob sie jedoch was mit dem heiligen Kilian zu tun haben, bleibt wohl erstmal ungeklärt.
Zum Abschluss noch das Video (auch sehr schick) der aktuellen Single:
Kilians - Enforce Yourself
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